(Länge, Spielerzahl, Mannschaften, Häufigkeit etc.):

1. Zur äußeren Form des Kicks (Länge, Spielerzahl, Mannschaften, Häufigkeit etc.):

ich hätte nix gegen einen längeren kick aber mehr Spieler find ich total doof…
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länge: 24h spielerzahl: siehe wechselteams mannschaften: semi – jugendwerk häufigkeit: einmal jährlich länge sollte nicht verändert werden. spielerzahl max. 5 pro wechselteam, einmal im jahr 24h kick reicht völlig, öfter oder die stundenzahl auszuweiten macht keinen sinn.
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Häufigkeit sollte in Anbetracht der bestenfalls stagnierenden Zauschaueranzahl bei einmal pro Jahr belassen werden. Spielerzahl war 2007 angenehm. Und gut auf die 24 Stunden angepasst.Die große anzahl an überschüssigen Anmeldungen lässt sich meiner Meinung nach am besten durch einen längeren Kick kompensieren. Eigenztlich alles schön. Änderungsvorschlähe: Wechselgruppen maximal 4 Personen und Frauenanzahl in beiden Mannschaften gleich.
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die mannschaftsgröße sollte man nicht schon im vorfeld festlegen, sondern je nach wunsch der spieler einrichten, wie lange diese spielen wollen. dann ist man im endeffekt viel flexibler. allerdings müssen die beiden teams auch ungefähr aufeinander abgestimmt sein, d.h. es sollte nicht ein team mit 25 spielern auf dem platz stehen, während das andere nur 19 hat oder so. wäre ja ein klarer sportlicher nachteil.
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Also die Länge eines 24-h-kicks finde ich mit 23 Stunden und 60 Minuten absolut angemessen. Die Spieldauer ist mit 8 Stunden auch keine schlechte Sache, allerdings für nen Torwart ein wenig zu kurz. Man könnte überlagen, ob in jedem Team 2 Plätze mit längerer Spielzeit eingerichtet werden (natürlich nur wenn die Anmeldungen entsprechend wenig sind).Die Mannschaften fand ich gut. Das bauen von ausgeglichenen Mannschaften war in diesem Jahr sicher sehr gut, da man doch einen anderen Flair erhält, wie wenn jemand komplett untergeht. Das ist schlichtweg für die Moral scheiße.Was ich unangemessen fand ist, dass dass Semispieler (bevor ich ärger krieg: ich hab eigentlich nix gegen die) Im juwerk die Plätze belegen. Das kann man immer noch ein paar Wochen vor dem Kick machen, wenn Plätze nicht belegt werden können, aber man sollte erst auf Nachmeldungen aus dem „eigenen“ Team warten. Manche Leute sind nun mal langsam, unspontan, Paten-Sammel-faul,… denen sollte man noch vor den Gegnerischen Anhängern einen Platz einräumen (schon zweimal wenn die Anmeldung vorverlegt wurde) einmal im jahr 24std wie sind optimal.
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Genau im Sinne des Erfinders! 24-Stunden-Kick bedeutet 24 Stunden Kick und das in einem für das Orga-Team vertretbaren Turnus und Aufwand. Dabei habt sich die Häufigkeit von einmal im Jahr bewährt. Einzig die Teilnehmerzahl hat der Erfinder (noch) nicht bedacht: das bedeutet, dass die Aufstockung der letzten Jahre auf 20-25 SpielerInnen jetzt gut ist und das höchste Maß an Zumutbarkeit (Marathongedanke) für die SpielerInnen erreicht ist. So bleibt der Kick spannend, aber es wird zu keinem Schützenfest/bzw. Luschenspiel. Ebenso ist die körperliche Belastung immer noch groß genug:-)
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Läuft! Spielerzahl passt so, max. 1 Spieler mehr. Evtl. vorher schon einen Spieler auf die Ersatzbank, der bei Ausfällen schnell einspringen kann. Natürlich nur in Absprache mit dem jeweiligen Spieler. (Damit evtl. Ausfälle direkt nach Beginn kompensieren, nur so als Idee)
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Länge ok, sonst wäre es ja kein 24Stunden Kick! Spielerzahl… nicht mehr, sonst werden die Pausen zu lang, Mannschaften ok, auch mit der Flexibilität, mit der, die Spieler vom anderen Team integriert (Beispiel Max,…) das fand ich echt schön.
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Es ist wahrscheinlich sinnvoll die 24 Stunden beizubehalten, zwecks des Namens, der Plakate und was damit noch alles folgt. 20-22 Spieler pro Mannschaft, wie es beim letzten Kick der Fall war, sind meiner Ansich nach gut. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass jemand sagt er teilt sich seine Zeit (vorher festgelegt) mit jemandem, damit er auch die Chance hat mitzuspielen. Das dürfte dann natürlich nicht auf Kosten derer gehen, die ihre angegebene Zeit spielen wollen. Einmal im Jahr einem solchen Kick beizuwohnen ist klasse. Falls der Ansturm nicht nachlässt, was ich mir zumindest für das nächste Jahr nicht vorstellen kann, und sich der Organisationsaufwand rentiert, könnte man den Kick auch zwei Mal pro Jahr veranstalten.
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Warum kürzer oder länger als 24 Stunden kicken? Die äußere Form passt! Bei mehr als einmal im Jahr ist es schwieriger Sponsoren zu finden. Ein längerer Kick löst die Spielerzahlproblematik jedenfalls nicht, da sechs Stunden spielen über 36 Stunden verteilt auch nicht seligmachen. 1. Länge definiert sich schon von selbst. 2. Die Spielerzahlen sollten meiner Meinung nach auf 20(+1 wegen Mädchen) beschränkt bleiben. Sonst kommts immer wieder dazu, dass Leute, die früher mal 8 Stunden und mehr gespielt haben, einfach keine Einsatzzeiten bekommen, die einen ausgedehnten Nachmittagskick auf dem Plätzle übersteigen. Besonderes Problem: Torhüter können unverletzt locker 8 Stunden spielen und sind bei unter 5 Stunden einfach unterfordert. 3. Die Manschaften sollten klar auf Semi und Jugendwerk beschränkt sein! Wechsel unter diesen Teams halte ich aber nicht für dramatische, solange es aufgrund von Ausfällen auf einer Seite ERFORDERLICH ist. 4. Also ich bin definitiv für 1 Mal im Jahr. Ich glaube auch kaum, dass es mehr als einen Termin gibt im Jahr. Alle, die schon mal im Orgateam waren, können ein Lied von der Terminfindung singen.
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Meiner Meinung nach sollte der 24-Stundenkick auch 24 Stunden dauern und auch nur einmal pro Jahr statt finden, da die Veranstaltung ansonsten an Reiz verlieren würde und sicherlich auch so mancher Stammpate frustriert würde. Die Spielerzahl fand ich dieses Jahr in Ordnung. Des weiteren halte ich es für wichtig, dass weiterhin das Seminar gegen das Jugendwerk spielt…(fortsetzung 2.)..
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Länge macht den Reiz aus Spielerzahl sollte auf der einen Seite jedem Spieler die Möglichkeit geben, auch zum Kicken zu kommen, auf der anderen Seite auch evtl. Verletzte mit bedenken fand die Mannschaften in diesem Jahr ausgeglichen – ein spanndendes Spiel, wer wirklich kicken will, der spielt zur Not ein Jahr auch mal im anderen Trikot einmal im Jahr muss das schon sein Länge sollte meiner Meinung nach so bleiben, Spielerzahl könnte man evtl. noch erhöhen, so dass immer fünf Spieler in einem Team sind, dann könnten noch ein paar mehr mitspielen.
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Die Länge und Häufigkeit darf auf keinen Fall in Angriff genommen werden. Das wäre Paten nicht zumutbar – auch würde bei einer häufigeren Frequentierung der Kick an Wichtigkeit verlieren.
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Ich finde, das passt alles in allem. Die Länge (also 24 Stunden) würde ich aus Organisationsgründen beibehalten, außerdem klingts besser als 30 Stunden oder was. Möglich fände ich, bei großem Andrang die SpielerInnenzahl pro Team etwas aufzustocken, auf 25-30 vielleicht.
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Länge könnte man variieren, dann wäre es vielleicht möglich mehr spieler ins boot zu nehmen, ansonsten wars ok
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24 Stunden sind 24 Stunden, maximal 4 Spieler pro Wechselteam, einmal pro Jahr reicht, sonst geht der Eventcharakter flöten

2. Zur Auswahl der Spielerinnen und Spieler:

das Auswahlverfahren von diesem Kick fand ich doch fair. Und es verletzten sich doch eh immer so viele dass noch Plat ist für die Nachrücker…
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wenn es zu viele anmeldungen gibt, sollten neulinge nur über das orga-team den weg zum kick finden. weiterhin kann ich es nachvollziehen, wenn es heißt, dass „verdiente“ spieler vorzug erhalten. dennoch sollte man immer im auge behalten, dass schätzungsweise ungefähr gleichstarke mannschaften aufeinander treffen
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wichtig ist mir der sportlich wert um einen spannenden kick zu ermöglichen, außerdem ist es auf seiten des semi sehr schön beim kick viele ehemalige zu treffen. engagement und patengelder sollten natürlich auch nicht außer acht gelassen werden, sind für mich aber weniger hoch anzusiedeln wie z.b. der sportliche wert.
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Diese ist vom persönlichen subjektiven Eindruck abhängig, welche das Orga Team von jeweiligen Spieler hat. Vorschlag: 3 Kategorien mit jeweils gleich vielen Slots.- Orga Team – Höhe der Patengelder – Auswahl durch Abstimmung der Spieler des letzten Jahres incl. der Gegnermannschaft. Man kann sich nicht selber wählen.
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Vielleicht einige Faktoren mitberücksichtigen: Anzahl Teilnahmen, Altersgruppen bilden, Spendengelder, Engagament in der Vorbereitung.
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das wichtigste ist die ausgeglichenheit der teams. wenn man eben nur (ehem.) orgateammitglieder reinsteckt und dafür dann aber zwei ungleiche teams entstehen verliert der kick einfach an reiz und es wird einseitig. für ihr engagement außerhalb des platzes sollen die entspr. leute natürlich belohnt werden, aber nur sofern das innerhalb des sportlichen rahmens möglich ist!!! anzahl bisheriger teilnahmen sollte auf keinen fall ein grund sein, find ich schwachsinnig. und wenn jemand im orgateam sitzt, sollte er auch konkrete aufgaben haben, ansonsten macht das ja auch keinen sinn!
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Also die Spielerinnen und Spieler würd ich sicher nach der Motivation (im Spiel wie auch drumrum) auswählen, aber man tut sich schwer als nicht (nicht mehr) Blaubeuer von außen viel Motivation zu zeigen (außer schnell anmelden). Die Anzahl der Patengelder oder die Körbchengröße halte ich für gleichermaßen ungeeignet. Wir werden nie alle gleich sein oder werden. Auch die Motivation mitzuspielen kann eine andere sein.
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Die Spielkultur steigt mit dem Alter der Spieler. Ich spiele am Liebsten mit der Generation +-30, die den Kick groß gemacht hat. Ich finde es außerdem respektlos Spieler wie Gilli nicht aufzustellen. Es gibt für mich keine denkbare Regelung zur Spielerauswahl, die zu einem Ergebnis wie 2007 kommen kann. Hier kann es sich nur um Vetterleswirtschaft seitens des Orgateams gehandelt haben. Die Definition Ex-Orga-Teamler ist mit Vorsicht zu genießen, da es (nach meiner Erinnerung) in den ersten Jahren gar kein Orga-Team in diesem Sinne gab. Die +-30-Generation hatte also nie die Chance als Semi im Orga-Team zu sein, hat aber wohl organisiert. Kurz: Welches Auswahlverfahren kann zu dem Ergebnis kommen, dass Urban spielt und Gilli nicht? (nix persönliches). Frauenteams finde ich grundsätzlich gut. leider ist die verteilung der frauen oft spielentscheidend. ansonsten täten mehr gute fußballer nicht schaden.
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Fand die „Kriterienauswahl“ mit Punktesystem gut und gerecht. Einzig die Transparenz der Ergebnisse bzw. die Gewichtung einzelner Kriterien zueinander sollte nochmals überdacht bzw. diskutiert werden. Dann könne sie als Instrument eingesetzt werden, verankert in den Teilnahmebedingungen, bzw. irgendwo nachzulesen sind. Kann mir für die letzliche Auswahl aber auch eine „unabhängige“ Kommission aus Jugendwerklern, Frauen, Ex- und aktuellen-Semis vorstellen.
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Ausgeglichenheit war top! Natürlich auch durch Ausfälle im ejw. Aber die „Oldies“ gehören natürlich auch zum Kick.
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Die Diskriminierung der Frauen sollte im Auge behalten werden! Wie fair ist es , wenn das Frauen-Team von vorne weg begrenzt ist auf ein Wechselteam? Oder darf jeder Mann im ejw spielen? Genau andersherum in den Reihen des Seminars…. Weiß auch keine Lösung, aber sagen wollt ich es!
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Im Orgateam sollte eine Grenze sein, wieviele Leute automatisch gesetzt sind. Diese Regelung sollte auch für Nichtorgateamler durchsichtig sein. Ansonsten sind der sportliche Aspekt (Teamfähigkeit,…), das Engagement, die Eistellung zum Kick (bin ich mit den gesetzten Regeln einverstanden…) meiner Ansicht nach wichtiger als die Anzahl der bisherigen Teilnahmen.
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Wichtig,dass( vor allem beim Semiteam) die richtige Balance zwischen Ex- und Aktuellensemis gefunden wird. Wenn zu wenig aktuelle Semis mitspielen, haben sie später auch keinen so großen Anreiz als Exsemis mitzuspielen.
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Den Kick kann’s nur geben, wenn ihn jemand organisiert, also müssen diejenigen dann auch spielen dürfen. Wahrscheinlich wär eine Punktewertung, trotz aller Nachteile, zumindest transparenter und damit erträglicher. Auch ein kombiniertes Setz- und Wahl-Verfahren könnte ich mir vorstellen: Es gibt Wildcards für die ganz Wichtigen, dann Kontigente je nach sportlichem Wert, und die werden dann per Internetwahl vergeben, wobei jeder Angemeldete dann wählen darf. (Vorsicht: Wird zur Farce, wenn zuviele gesetzt werden)
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1. Stufe: Freie Anmeldung 2. Stufe: Überwachung der Zahlen WÄHREND der Anmeldephase und bei über 20 Anmeldungen Warnung an die bisherigen Anmeldungen! Möglichkeit zum Rückzug der Anmeldung. 3. Stufe: Auswertung der Anmeldung: Letzte Möglichkeit zum freiwilligen Rückzug und Angebot zu wechseln, falls andere Manschaft unterbesetzt. 4. Auswahl der Manschaft nach festen Kriterien, die alle kennen und bei denen alle das genaue System (mit Punkten?) kennen. 5. Bekanntgabe der Manschaften + Nachrückerliste 6. weiter wie bisher
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Und damit meine ich auch, dass die aktuellen Semis eine faire Chance erhalten müssen, inden Kader zu kommen und man im Gegenzug auch mal auf Alumnis verzichtet. Falls es genügend Frauen gibt, halte ich auch ein Frauenwechselteam für eine gute Sache, aber bitte darauf achten, dass die Frauen nicht ins Tor „abgeschoben“ werden…
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Urgesteine sollten keinen Bonus bekommen, auch wenn sie durch die Spielpraxis vielleicht meinen, solche zu haben … wenn einer nur mit guten Kumpels spielen will, dann soll er sich diese an einem anderen TErmin und Ort zusammentrommeln … fester Frauenplatz weiter beibehalten und evtl. zweiten Platz schaffen, denn acuh Frauen lernen in den Jahren kicken und regelmäßiges Training am Mittwoch sollte auch beachtet werden … wer über das Jahr hinweg sich nicht für den Kick interessiert, muss damit rechnen, dass er bei der Platzvergabe evtl. schlechtere Chancen hat ….
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puh, keine Ahnung!! Da hab ich keine ganz richtig eindeutige Meinung. Weil über Menschen zu urteilen und zu entscheiden, wer aus welchen gründen auch immer besser ist oder besser geeignet ist,… das weiß ich net, wie man das machen könnte….
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Auch wenn es schön ist mit und gegen Frauen zu spielen – die Qualität der Mannschaft darf darunter nicht leiden, wenn auf Biegen und Brechen darauf beharrt wird, dass man ein Frauenwechselteam zusammenbringen muss und somit jede nimmt. Fußball sollte ein jeder der auf dem Platz steht schon spielen können. Zur Auswahl aus einem Spielerüberschuss fällt mir leider kein sinnvoller Vorschlag ein.
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Schwierig. Wie lässt sich Kickmotivation schon messen? JedeR trägt seine Motivation und seinen Teil bei, auch jemand, der seit Jahren mitspielt, aber nicht im Orgateam hilft. Daher vielleicht Kompromiss: bei großem Andrang ein Jahr bevorzugt Ehemalige, dann ein Jahr eher aktuelle Semis kicken lassen. Oder, um’s besser zu mischen, jeweils fifty-fifty.
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war ok, ich finde, wer sich engagiert sollte auch mitspielen dürfen, aber natürlich ist der sportliche nutzwert für die teams auch immer in betracht u iehen, damit der kick nicht einseitig wird
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– das Kriterium „Mitarbeit im Orgateam“ bitte löschen, da ein Großteil der Spieler diskriminiert wird – ähnlich verhält es sich mit dem Kriterium „Engagements außerhalb des Plätzles“ – Vorschlag zum Seminarteam: jeweils hälftig aktuelle und ehemalige Semi
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3. Zu den Wechselteams (Zusammensetzung, Spielerzahl etc.):

Durch die Auswahl der Spieler werden die Mannschaften sehr ausgeglichen… Das find ich wirklich klasse… Ich finde 4 HÖCHSTENS 5 Spieler pro Wechselteam weil alles was darüber geht, da entsteht keine Dynamik und kein Spiel zusammen wenn alle 15 min. eine komplett neue Mannschaft auf dem Feld steht.
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maximal 4 spieler pro wechselteam bzw. maximal 5 spieler beim rauenwechselteam, da es ansonsten nicht mehr den reiz des marathon-kicks hat. und das ist es doch was die zuschauer und paten so bemerkenswert finden
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waren bisher gut, weiter so!
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Ganz wichtig für das Grundgesetz: Jede Mannschaft sollte zu jeder Zeit mindestens eine Frau auf dem Platz haben.
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s.o.
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fand ich bisher eigentlich ganz gut. nur sollten die torwartteams maximal 4er-wechselteams sein, damit die richtigen torwarte längere zeit auf dem feld stehen, und bei beiden seiten die Torwartteams mit gleichwertigen p-spielern aufgefüllt werden.
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Wechselteams werden bisher vom Orgateam sehr gut zusammengewürfelt. Da ist eigentlich immer ein recht ausgeglichenes Team aufm Platz, weiter so. Allerdings ists manchmal schade, wenn man gern mim „Herbert“ ausm gleichen Wechselteam zusammen spielen möchte, aber ich glaub, da kann man nicht wirklich was machen.
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für mich esteht der Reiz der Veranstaltung unter anderem darin, dass man viel länger fußball spielt als man eigentlich kann. spile also gerne ca 8 std. in einzelfällen können andere aber gerne kürzer spielen. Ich will mit meinen Freunden auf dem Feld stehen. wenn ich mit irgendwelchen „Kindern“ kicken will, muss ich nicht nach Blaubeuren fahren.
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Siehe oben. Alles gesagt!
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Große Kritik aus dem Semi, warum? Möglicherweise mehr Mitbestimmungsrecht – sollte aber eigentlich schon durch Orgas bestehen
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Torwart-team hat sich etabiliert, und durch Torwartprämien wurden eher schwache Spieler zu Torwarthelden! grins Nicht mehr als 4 max. 5 in einem Team, sonst spielt man weniger als 4 1/2 Stunden. das spielen wir auch, wenn wir Samstag und Sonntag kicken.
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4 Personen pro Wechselteam sind klasse, da kommt man auch zum Spielen, allerdings wollen manche ja nicht so lange spielen, dass man ein oder zwei Wechselteams mit 5 Personen machen könnte. Falls jemand seinen Platz (s.o.) teilen möchte, wären vielleicht noch mehr in einem Wechselteam, der doppelt besetzte Platz sollte, dann einem einzelnen Platz trotzdem gleich gestellt werden und dann nicht plötzlich bevorzugt werden.
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Vielleicht beim Frauenteam die Möglichkeit lassen, dass eine Frau ins Wechselteam nachrücken kann,falls 1-2 ausfallen, da man schlecht mit anderen Wechselteams tauschen kann.
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Find ich so in Ordnung mit 4+x, falls jemand weniger spielt. Wobei der Drang, dann doch viel spielen zu wollen, bei den vermeintlichen Wenig-Spielern immer wieder vorhanden scheint.
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Bitte nicht mehr als 4 Spieler pro Wechselteam, höchstens bei den Mädels. NIEMAND will sonst zu fünft spielen. Und Torhüter in ein Wechselteam, das auch nur aus 4 Spielern besteht.
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Die Wechselteameinteilung mit den Torhütern im 5erteam hielt ich für äußerst ungünstig. Ich glaube nicht, dass es bei der Wechselteameinteilung eine praktikablere Lösung als die angewandte gibt, aber solche Schnitzer dürfen dabei nicht passieren. Nach ein Kommentar am Rande: Wenn Leute sagen, dass sie nur kurz spielen werden und deshalb zu einem 5erteam kommen, dann fände ich es fair, wenn diese Leute dann nicht auf einmal 5 Stunden spielen.
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Zum einen individuelle Spielzeiten beachten ist ok, jedoch nur, wenn auch die gewünschten Spielzeiten der Frauen beachtet werden! ein 6er-Wechselteam heißt eben nur 4 Stunden zu spielen und das ist entschieden zu wenig(!), da man mehr Zeit zum Aufwärmen als zum Spielen benötigt!
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Fünf Spieler pro Wechsleteam wären meiner Meinung nach auch ok, da dann nochmal paar mehr mitspielen könnten. Fünf Spieler sollten allerdings auch nicht überschritten werden.
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In Zukunft sollte beachtet werden, dass Torwarte immer in einem Wechselteam sind, egal, ob damit die Spielstunden anderer evtl. gekürzt werden müssen.
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Die Teams waren finde ich immer gut zusammengestellt. Bei mehr SpielerInnen (s.o.) wären auch mehr pro Team kein Beinbruch, finde ich.
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ok….
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– siehe oben Punkt 1 – nach Möglichkeit zwei spielstarke Wechselteams
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4. Zu dem, was man den Spielerinnen und Spielern zumuten darf (Teilnahmebeitrag, Alkoholverbot, Patenquoten etc.):

Alkohol und andere Drogen gehören echt nicht aufn Platz!!! Die Teilnahmebeitrag find ich zwischen 10 und 15 Euro noch zumutbar alles darüber ist zu viel.
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teilnahmebeitrag: so wie bisher. damit möglichst keine kosten durch patengelder gedeckt werden müssten alkohol: am abend davor in maßen (wer mag). während des kicks keinen, da es für den körper bereits anstrengend genug ist (alkohol während dem sport ist ungesund) und da dadurch nur die verletzungsgefahr erhöht wird paten: 5€ und 5 paten sind jedem, der wirklich mitmachen will zuzumuten
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der teilnahme beitrag sollte nicht erhöht werden, unkostendecken reicht aus. patenzahl ist für mich unverständlich, 5 euro min. patengeld prinzipiell gut, höher sollte das minimum aber nicht liegen.
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Die Verwendung des Teilnamebetrages sollte, falls dieser über die Kosten fürs Trikot geht, transparenter sein. Patenquoten sind bitter nötig, 5 Paten sind genau richtig, allerdings sollte die Gesamtsumme auf mindestens 10 Euro angehoben werden. Alkoholverbot finde ich übertrieben, ein unnötiges Verbot. Wer stark alkoholisiert auftritt sollte allerdings ausgeschlossen werden dürfen.
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Patenquote und Alkoholverbot fände ich oki. Teilnahmebeitrag geht in die falsche Richtung.
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als teilnahmebeitrag sollten 10€ das maximum sein, weil man schließlich als spieler schon genug um die ohren hat (dann darf man eben nicht so oft neue trikots kaufen!). auch von der patenquote halte ich nicht sehr viel, weil die meiner ansicht nach nichts bringt (nicht unbedingt mehr spenden oder zuschauer etc., man kann sie ohne weiteres umgehen).alkoholverbot unterstütze ich völlig, weil das einfach schnell gefährlich wird bei so langen spielzeiten und so hoher belastung.
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Das mim Alkoholverbot find ich ja mal völliger Quatsch, denn wirklich besaufen kann sich sowieso keiner, der noch mitkicken will. Und wenn doch hat der den schlimmeren Muskelkater. Aber die Veranstaltung soll doch auch Spass machen, da gehört geselligkeit doch dazu. Und wenns auch nicht für jeden einzelnen gilt, aber in unserer Gesellschaft sind Alkohol und Geselligkeit nun mal nicht so weit auseinander. Also lasst doch die die unbedingt wollen (PS.: ich hab in den Jahren erst einmal ein Bier während des Spiels getrunken und damals hatt das noch keinen gestört)
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dass die spieler ihre eigenen Kosten decken (teilnahmebeitrag, selbstverpflegung..) finde ich ok. dann aber kein zwangsluxus. Alkoholverbot – Schewachsinn, weil es (in meiner erinnerung) noch nie ein Problem damit gab. Patenquote – nicht so gut. (bereits ausführlich diskutiert)
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Hier zeigt sich das „wahre“ Engagement! Zum Leidwesen mancher gibt es halt echt noch menschen, die es schaffen, 5 Euro, 5 Paten und noch Engagement im Vorfeld (nicht bei allen möglich!!) und am/auf dem Platz zu zeigen und das, jetzt kommt der HAMMER: Ohne Stinkestimmung, Hass und Missgunst zu säen! Respekt vor diesen Leuten (nennt amn das nicht „normal“?!) Solange es also diese Leute gibt, werden andere über die Klinge und nicht über den Platz springen müssen.
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Teilnehmerbeitrag möglichst gering halten, Patenquoten meiner Meinung nach fragwürdig. Vor allem die 5 Euro oder 5 Paten. Sonst müssen Spieler tricksen (Ehepaar Mayer spendet nicht sondern Mann und Frau Mayer – umständlich)
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alles, was genannt wurde…. wir haben so viele BwerberInnen, dass man auswählen kann. Alkoholverbo find ich wichtig! Außerdem find ich es für Spieler auf dem Feld unzumutbar, wenn am Spielfeldrand gekifft wird… das stinkt echt! Mann / Frau japst nachts um 2 eh schon um Luft! Und ich wurde dumm angeguckt, als ich es wagte für Frischluft zu bitten und solche Nicht-sportlichen Aktionen außerhalb des Plätzles zu verlagern ( und raus aus des Service-Team-Zelt)!
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Es ist nicht nötig jedes Jahr ein neues Trikot zu kaufen. (An dieser Stelle nochmals ein Lob für die letzten Trikots, die sind super). Das Alkoholverbot sollte beibehalten werden, es bieten sich unter dem Jahr noch genügend Möglichkeiten was zu trinken. 5 Euro und 5 Paten kann man locker zusammenbekommen (auch wenn man viele Tore schießt) und es ist das Mindeste, was man an Engagement verlangen kann. Falls man dieses Engagement nicht aufbringen möchte, freut sich sicher auch jemand anderes über den Platz.
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Alkoholverbot und Patenquoten passt, beim Teilnahmebetrag ist 15 Euro schon die Grenze vor allem für die „armen“ Semis die noch kein Geld verdienen.
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Ganz klare Meinung: Lieber hat einer keine Lust mehr auf den Kick, weil er ihm zu teuer ist oder man ihm ein Bierchen missgönnt, und er meldet sich dann gleich gar nicht an, als dass Leute rausfliegen, die absolut Bock hätten und auch sonst engangiert sind, weil’s einfach zu viele Bewerber gibt.
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1. Teilnahmebeitrag: Kostendeckungsbeitrag, sprich so, dass alle Spenden nach Argentinien gehen können. Also wie bisher:-) 2. Alkoholverbot: Ich selber brauch da net mein Feierabendbier, aber wenn einer EIN Bier trinkt, bevor er 3-4 Stunden pennt hab ich damit kein Problem
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Der Teilnahmebeitrag tut wirklich keinem weh und es muss einfach garantiert sein, dass 100 % der Patengelder ankommen und der Kick trotzdem finanziert wird. Solange der Beitrag nicht krass sinnwidrig (z.B in Puma-trikots o. ä.) verwendet wird, finde ich das ok.
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Alkoholverbot ok Teilnehmerbeitrag für das Trikot ok Patenquoten ok, da die gute Sache in meinen Augen ein ebenso wichtiger Punkt beim Spiel ist. Wer keine paten sucht, kann seine Freunde auch zu eienem anderen Zeitpunkt zusammenrufen *g*
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ich finde es bisschen doof, dass man das alles vorschreiben, und dann daraus ein „Gesetz“ machen muss. Wäre es nicht möglich, dass man bspweise selbst verantwortlich nicht zu viel Alkohol trinkt?
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Klar kann einen Spieler abends nach getaner Schicht Durst auf ein Bierchen haben und wenn der nächste Einsatz erst in ferner Nähe, also mind. 3 Stunden liegt, spricht eigentlich nichts gegen ein Bierchen. Allerdings sollte sich der Spieler bewusst sein, ob es für ihn verantwortlich ist evtl. alkoholisiert auf den Platz zu treten und auch an seine Mitspieler denken. Er sollte sich auch die Frage stellen, ob er eigentlich nicht auch mal darauf verzichten kann, oder ob schon eine Sucht vorliegt? Den Teilnahmebeitrag könnte man durch ein häufigeres Benutzen von Trikots reduzieren. Bei der Patenquote fühlte ich mich sehr unter Druck gesetzt – es ist zwar schön und wichtig je mehr Geld pro Spieler zusammenkommt, aber wenn man an die falschen Leute schreibt, bzw. nicht die spendenwillige Be- und Verwandschaft hat, ist es sehr schwierig auf gewisse Quoten zu kommen. Für viele Spieler des EJW ist dies leichter, da sie den Großteil ihrer Spender vor Ort wissen, die den Kick auch schon länger kennen – es ist aber sehr schwierig einen Spender an einem anderen Ort, der evtl. sogar mehrere hundert Kilometer entfernt liegt, von dem Projekt zu begeistern.
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Grundsätzlich fände ich es schön, wenn nicht zuviel reglementiert wird. Klar, dass niemand gegen jemanden mit zwei Promille kicken will, aber mal ehrlich – besteht diese Gefahr? Ich traue das eigentlich keiner/keinem zu. Daher finde ich es auch z.b. nicht schlimm, wenn jemand vor einer mehrstündigen Pause ein Bierchen trinkt. Auch die Quoten sollte man nicht übertreiben. Ich würde gar keine setzen. Wenn die Mehrheit nicht drauf verzichten kann/will, vielleicht nur Mindestzahl Paten und keine Vorschrift der Patengeldhöhe. Dann hat man den PR-Effekt, muss die Leute aber nicht um extra viel Kohle anhaun. Jedes Jahr ein neues Trikot muss, finde ich, nicht sein, dann wäre auch der Beitrag schon niedriger.
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teilnahmebeitrag angemessen, patenquote auch, es ist ja schließlich auch ein ziel des kicks menschen zu helfen, und 5 euro dürften da doch kein problem darstellen
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Trikotkosten plus Euro 5,- für Organisatorisches sind auf jeden Fall gerechtfertigt, es sollte mit dem Teilnahmebetrag der Spieler weder Gewinn noch Verlust gemacht werden – Alkoholverbot ist Quatsch, jede und jeder ist so luzide, dass er/sie sich nicht hemmungslos betrinkt – Patenquoten schaffen ein Kriterium, das die Spielerauswahl in starkem Maße beeinflussen kann (jaja, „das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden“…), ohne Patenquoten konnten in der Vergangenheit auch schon weit über Euro 10.000 eingespielt werden, damit kann man sich doch auch mal zufrieden geben
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5. Zum Service an den Spielern (Verpflegung, Serviceteam, Übernachtung etc.):

Ist einfach klasse. Das Aufräummanagment könnte am schluß nicht nur am EJW und ko hängen aber da redet man ja schon Jahre ran…
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verpflegung: es ist nicht immer ganz einfach, nach blaubeuren anzureisen und sich dann immer noch um die verpflegung zu kümmern (gerade während des kicks). daher finde ich es top, wenn sich wie dieses jahr jemand bereit erklärt am samstag abend spaghettis zu machen serviceteam: genial und oft auch notwendig bernachtung: ausreichend
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serviceteam klasse, verpflegung gut, übernachtung ebenso
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Alles beschdens. Mehr sollt eman als anständiger Mensch nicht erwarten.
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Für mich hats immer gereicht…da klemmt aus meiner Sicht nix.
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passt!
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Abendessen für alle find ich gut, auch wenns in den Teams zum organisieren ein wenig blöd ist. Also das mim Serviceteam ist schon immer so ne Sache. Da fehlt die genaue Definition. So soll jeder Spieler Getränke und Essen (bis aufs Abendessen) selber mitbringen, aber es gibt immer wieder ein paar, die vom Service-Team mit Vitaminpillen und Bananen in einem ausreichenden Maß versorgt werden. Da passt doch was nicht oder? Jede Variante hat ihre Vorteile, aber ne Mischform ist doch voll daneben. Das mim Wadenmassieren usw. ist doch reines Weicheigehabe. Nen Maraton zu laufen, wenn man in einer Sänfte sitzt ist doch kein Sport, da kann ich ja zur Formel 1. Das mit den Medikamenten vom Serviceteam ist absolut ein Griff ins Klo. Da nimmt man Schmerzmittel (egal ob Aspirin, Voltaren o.ä.) um die Symptome zu bekämpfen, aber dass der ein oder andere mit ner Bänderdehnung weiterkickt ist schlichtweg unverantwortlich. Da muss man sich nicht über jemanden aufregen der ein Bierchen trinkt. Da sind die Nebenwirkungen geringer. Warum die Spieler für ihr Trikot zahlen und das Serviceteam nicht ist für mich gänzlich unbegreifbar. Wollen wir das Spenden in den Vordergrund stellen oder das „aktiv was tun“. Da seh ich keinen Unterschied zwischen den unterschiedlichen Aufgaben des Serviceteams und der Spieler/innen
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alles immer super.
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Gut und weiter so. Leider kam es in den letzten jahren vor, dass das Egagement und der Sinn eine Service-Teams nicht von allen (Orga-)leuten gleichermaßen gut gewürdigt wurde. Da wünscht man sich dann mehr Aufklärung und Toleranz. Zumindest für die Semis ist das Service-Team eine sehr wichtige Anlaufstelle!
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Vielleicht kann durch einen Sponsor zukünftig das Serviceteam ohne „Startgebühr“ teilnehmen… Verpflegung erste Klasse, Serviceteam persönlich selten in Anspruch genommen.
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Brauchen wir das Service-Team wirlich? Wieviele Spieler nutzen den Service definitiv? Wieviele könnten nicht selber ihr Banänchen schälen? Unverzichtbar Profis wie Achim, die was vom Handwerk verstehen und nicht überall grunsätzlich mit Eis kühlen und Franzbranntwein draufreiben. Sani haben wir gebraucht, auch wenn er nicht so schnell in die Potte kam. Schlafliegen sind unverzichtbar. Selbst nahe Klosterhofbewohner wie ich (habt ihrs jetzt raus, wer ich bin?) genießen das Päuschen auf der Liege und ruhen aus, ohne das Spiel ganz aus den Augen zu verlieren oder ohne Tonkulisse. Dickes Lob an Moderationsteam, Live-ticker,…. echt klasse gemacht und ohne Schlaf! Hilfreich : Mikro um Spielstände von unten nach oben durchzugeben (wie 2006).Essen am Abend nett, aber ich muss mich echt zwingen… wär für mich nicht notwendig. Frühstück: Hälfte der Wecken würd reichen (wenn man Schorschs schon abgezogen hat…)
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Die Bananen gehören einfach dazu! Auch an dieser Stelle nochmal ein Lob: das Serviceteam war immer zur Stelle, wenn man es gebraucht hat. Dass auf jeden Fall immer Wasser da war, war gut, eine prima Alternative zu diesem Brausezeugs. Bei so einem schnellen Spiel braucht man was zum Runtertrinken.
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Servisteam war super, Verpflegung auch, zu Übernachtung kann ich nichts sagen.
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Find’s okay, hab’s durch nahen Wohnort aber auch leichter als manch andere.
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Für die Semis sehe ich da kein Problem. Und die Küche war auch immer klasse engagiert dabei! Beim Jugendwerk ist das mit dem Übernachten blöder, wenn man nicht im Zelt pennen will.
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inzwischen perfekt!!!!
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Ich findes es super, dass es abends was zu essen für die Spieler gibt, auch das Frühstück finde ich eine gute Einrichtung. Ansonsten habe ich ganz persönlich das Serviceteam bis jetzt nicht sonderlich in Anspruch genommen.
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alles wunderbar, auch wenn das Serviceteam nächstes Jahr am Ende des Kicks ruhig auch wieder erwähnt werden darf – dieses Jahr gab es nämlich keinen offiziellen Dank.
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Sehr gut – vielen Dank an alle die nicht kicken, aber helfen und an Frau Hauser/Hagn fürs Spaghetti kochen!
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ziemlich gut, das serviceteam war immer für einen da, unbedingt beibehalten
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immer perfekt, nur wurde dieses Jahr nach dem Kick nicht der Beitrag des Service-Teams gewürdigt, das sollte nicht mehr passieren
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6. Zum Service an den Zuschauern (Verpfelgung, Tombola, Kinderbetreuung, Livemusik, Stadionzeitung, Managerspiel etc.):

Livemusik muss nicht sein, da ja eingentlich der 24 h kick das wichtigere ist, bringt aber mehr Leute zum plätze. Stadionzeitung muss sein Managerspiel wäre auch ootz cool. Und sonst auch echt alles super
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verpflegung, tombola, kinderbetreuung und livemusik halte ich für gut und wichtig. stadionzeitung und managerspiel sind sicherlich gut, man könnte sich allerdings überlegen das ganze etwas interessanteer zu gestalten
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alles eigentlich gut, nur finde ich es total daneben, wenn das jugendwerk schnitzelwecken und so auf dem gelände während dem kick verkauft und die einnahmen NICHT an das argentinienprojekt gehen sondern ans ejw. das sollte geändert werden!
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Allzu übereifriges Marketing der Tombola wird Zuschauer eher abhalten. Musik ist für Zuschauer und Spieler gleichermaßen wichtig. Hier ist in den letzten Jahren viel versäumt worden. Teilweise werden Juxtitel von fragwürdiger Musikalischer Qualität mehrmals pro Stunde wiederholt: Das geht an die Schmerzgrenze. Kein Wunder wenn sich da die Zuschauer veräppelt vorkommen. Bitte im Vorfeld eine ordentliche Playlist ausarbeiten. (das Orga team wird im nächsten Jahr sowieso überquillen) Klar ist Musik geschmacksache, aber es gibt genügend Titel die sicher jeder gerne hört und vor allem genügend Titel um wiederholungen auszuschließen !
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Rahmenprogramm dann ok, wenn’s der Sache dient und nicht vom Kick ablenkt. Live-konzert finde ich nicht so glücklich..aber vielleicht das Managerspiel mit einer Art Sportwette verknüpfen, Kinderbetreuung fände ich toll und wäre für Eltern ein Riesenargument mal vorbeizuschauen (spreche aus Erfahrung). Was mir immer so ein wenig fehlt sind wiederholte Infos zu Spiel und Spielern in der Moderation (davon ausgehend daß eben auch immer wieder Leute vorbeischauen, die gar nicht so genau wissen, worum es geht, bzw. wer da gerade auf dem Platz ist…)
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Respekt für alle die ihre Freizeit in die Orga von sowas hängen, mir wärs das nicht wert. Mir erscheint das (bis auf Zuschauerverpflegung) nicht so wirklich wichtig auch wenn ich gern in der Zeitung stöbere.
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alles immer super.
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Mehr Live-Musik….!!
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Gut, aber wird Managerspiel überhaupt von Zuschauern genutzt?
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Ich find gut und würde beibehalten: Stadionzeitung (gutes Patengeschenk) Kinderbetreuung (besser organisiert, Plaztnah) Verpfelgung grins von Seiten de ejw … macht uns kaum Stress! Livemusik… wenn es jemand gutes ist…. schon jetzt ´Benzin buchen? ..
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Das 24-Stunden-Kick-Lied kann ruhig jede Stunde einmal gespielt werden, das haben die Verantwortlichen inzwischen aber sicher zur Genüge gehört. Falls wieder einmal ein Film gezeigt wird, sollte der wieder im Zelt gezeigt werden, damit man auch was versteht. Außerdem sollte man ihn zweimal zeigen, dann können die Spieler ihn auch sehen. Die Bilder des Tages können am Spielfeldrand bleiben. Für die Stadionzeitung kann noch jemand die Plätzlessprüche sammeln, da fallen doch öfters welche, als man denkt.
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Was geht, geht und ist gut. Was mal nicht geht, geht halt nicht.
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Die Tombola Lose finde ich persönlich zu teuer, auch wenns für nen guten Zweck ist. Da müssten dann schon deutlich bessere Gewinne in Aussicht sein als dieses Jahr.
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Kinderbetreuung ist eine gute Sache, doch wurde in den letzten Jahren kaum genutzt – mehr Infos im Vorfeld, zum Besp. Blaumännle, auf den Plakaten, bzw. näher an Spielfeld (vor den ehemaligen Pferdestall?). Die Livemusik beim 10 Jahrekick war ein zusätzliches Schmankerl, dass bei rechtzeitiger Bekanntmachung sicher noch merh nächtliche Fans anlockt, bzw. hält….. Mderation wird dann etwas schwierig…. von der Auswahl eher der breiten Masse gefällig? Stadionzeitung ist für den Moment gut – bezweifle, ab dich die Leser die Zeitung wirklich nochmals in Ruhe durchlesen … schade um die viele Mühe … vielleicht Anzahl begrenzen und Statistiken eher als WAndzeitung? Managerspiel: etwas für Profis des Kicks, ein kleiner ausgesuchter Beitrag für intensiv Fans, der zwar Arbeit macht, mich noch nie in die Runde der nur besten 20 brachte, aber wir den treuen Fans geegenüber auch ein wenig schulig sind! Tombola: naja, viel unnütze Dinge … mmmh weitere Aktionen mit dem Publikum sehr schwierig …. da oft nur kurz da …;Trikots: ok – bitte bei Serviceteam und Moderation auf kleinere Wünsche eingehen *g*, wen sie auf die spätere Tragbarkeit zielen. Einzelen Masseurwünsche nicht so stark gewichten *g*
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Stadionzeitung finde ich ganz gut, da hat man bisschen was in der Hand und paar Infos,… Ich hab aber ansonsten von den Sachen drum rum immer eher weniger mitbekommen.
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Livemusik ist, so finde ich, viel zu aufwendig. Der Aufwand lohnt sich nicht wirklich . Keine Ahnung wie stark die Kinderbetreuung frequentiert wird, aber wozu werden die Kinder eigentlich vom Spielfeldrand verbannt? Braucht man meiner Ansicht nach nicht. Stadionzeitung und Mangerspiel sind ein absolutes Muss!!! Bei der Tombola bin ich sehr zwiespältig: Einerseits ist sie eine attraktive Einnahmequelle, bei der Zuschauer auch etwas in die hand bekommt. Andererseits werden die wirklich guten Preise immer weniger – man muss aufpassen dass man dann nicht mit überteuerten Losen nur noch Ramschartikel anbietet.
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Auch gut. Angesichts der „entwicklungspolitischen Problematik“ fände ich etwas kritischeren Konsum gut, also z.b. nicht gerade coca cola verkaufen, ein Konzern, der in Südamerika Gewerkschafter ermorden lässt. Da macht man dadurch wieder futsch, was die Kohle in Argentinien hilft. Zusammenhängend damit finde ich etwas Info an die Zuschauer wichtig, die über Fußball hinausgeht, also warum eigentlich soziales/politisches Engagement? Z.b. bissle Infomaterial über herkömmliche und alternative so genannte Enwicklungshilfe, Möglichkeiten, sich einzubringen (z.B. fairer Handel) etc. Also einfach die Thematik in den Blick nehmen. Guter Ansatz hierfür war das Argentinienvideo aus dem Projekt beim diesjährigen Kick. Vielleicht gehört das alles zu Sonstiges, merk ich grade…
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war doch gut, ich fand, dass das publikum gut einbezogen wurde
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alles beibehalten
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7. Zu den „Flair-Faktoren“ (Trikots, Musik, Fanartikel etc.):

Trikos jedes Jahr neue. Damit man auch beim normalen Kicken nicht immer das gleiche Anhaben muss…:-) Musik unbedingt Fanartikel warum nicht??
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einheitliche trikots: sehr wichtig musik: gerade in schweren stunden kann das einen unter umständen nochmals pushen
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sehr schöne trikot, sollten aber auch mal für 2 kicks hintereinander eigenesetzt werden können. musik hat sich zu oft wiederholt.
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s.o.
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Trikits toll (ja auch eine Art Trophäe), Musik mit Wünschen bestücken, fanartikel halte ich für überflüssig
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Die Trikos sind spitze. Musik hat sich auch schon prima gemacht und hilft dann doch auch mal über ein paar müde Minuten hinweg.
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alles immer super. vor paar jahren gabs mal Trikots mit der Ansage, dass man die dann mehrere Jahre tragen kann. das hätte ich gut gefunden.
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Sehr geil! Weiter so, wenn der Aufwand sich los. Einzig die Musik lässt ab und zu zu wünschen übrig, aber das ist halt Geschmackssache! Lässt sich nie ganz vermeiden.
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Klar, Musik kann besser sein. Aber wer macht Playlisten für 24 Stunden? Kann man es immer allen Recht machen? Nein.
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Trikots .. wenn sie schöner sind wie die roten Jugendwerk-Trikots von diesem Jahr!, Musikwünsche der Spieler— schade, dass man dieses Jahr keine CD abgeben konnte… ich weiß auch, dass die Musikauswahl schwer ist und jede/r einen anderen Geschmack hat. Musik aus den Lautsprechern etwas leiser— man wird auf dem Feld ganz heißer, vor lauter schreien.
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Wie schon gesagt, braucht man nicht jedes Jahr ein neues Trikot. Wie auch schon gesagt, wollen wir das 24-Stunden-Kick-Lied öfters hören. Da die Moderatoren immer ziemlich viel Arbeit haben, freuen die sich vielleicht noch über mehr Unterstützung, sodass es für sie auch stressfreier verläuft. (Man kam zur Moderatorenbühne und es hieß oft: sorry, wir haben gerade viel zu tun)
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passt
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Bei den Trikots müssen wir eher wieder ein wenig zurückschrauben, Musik wird halt, wie sie wird. Fanartikel reicht bei besonderen Anlässen.
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Ich muss hier mal sagen, dass über die Musik dieses Jahr viel gesagt wurde, aber 1. kann man nicht jeder Person Geschmack treffen und 2. war es auchnicht anders als sonst. Die Trikots waren gut. Mit Fanartikeln habe ich als Spieler nichts zu tun gehabt und ich halte sie auch für halbweg überflüssig.
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Trikots: ok – bitte bei Serviceteam und Moderation auf kleinere Wünsche eingehen *g*, wen sie auf die spätere Tragbarkeit zielen. Einzelen Masseurwünsche nicht so stark gewichten *g*
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Meiner Meinung nach ist die Musik häufig zu laut. Von mir aus könnte es vor allem in der Nacht gar keine Musik geben. Trikots müssten meiner Meinung nach nicht jedes Jahr erneuert werden. Das würde auch reichen, wenn man öfter hintereinander die gleichen benutzt. Auch wenn die weißen schöner sind :)
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Die Musik war letztes Jahr ein wenig leise und ich fand auch, nicht ganz so fetzig wie in den letzten Jahren (kann auch sein, dass ich durch die Konzentration auf den Platz nicht so viel mitbekommen habe). Bei den Trikots muss ich erneut hinterfragen, ob es wirklich sein muss, dass man jedes Jahr ein neues Trikot anschafft. Meiner Erinnerung nach hatte man von den Baumwollshirts auf Polyesthertrikots umgestellt, um diese auch öfters benutzen zu können – dies könnte auch gleichzeitig zu einer Reduzierung des Teilnahmebetrags führen…
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Passt soweit denk ich…wie gesagt, Trikots kann man auch mal ein paar Jahre verwenden find ich…andererseits, was dann mit den „Neuen“ machen…
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geil, die musik kann manchmal noch voll pushen, und trikots gehören einfach dazu, vor allem die schicken weißen :)
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siehe oben Punkt 6
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8. Zur Bedeutung der Paten und Spenden:

Paten und Spenden ist mit das wichtigste. Deshalb gibt es ja den 24 h kick.
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paten: sind die wichtigsten. ohne sie würden ja keine spenden zusammen kommen spenden: zu wissen, dass das ganze noch für einen guten zweck ist, gibt paten und spielern ein gutes gefühl
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Wir spielen nicht in erster Linie für den guten Zweck. Jeder weiss das für sich am besten. Man sollte auch nicht versuchen das nach aussen so aussehen zu lassen. Wir spielen zum Spaß und nebenher tun DIE PATEN was gutes.
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desahlb machen wir’s doch, oder nicht?
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Das passt im großen und ganzen ganz gut. Die Menge an Paten und Spendenhöhe halte ich mit der Regelung 2007 aber für übertrieben. Es reist sich keiner den Arsch auf, wenn er viel lieber für einen anderen Zweck spielen würde (Motivation durch überzeugung nennt sich das).
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ich denke es ist genug gesagt worden. kurz: ich bin gegen eine überbewertung von Patengeldern und für eine (wieder)aufwertung des sportlichen Aspektes.
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Mit der Hauptgrund warum wir das Ding überhaupt durchziehen. evtl. eine Möglichkeit für die Spieler andenken, bei der sie ganz einfach an „Patengeschenke“ in Form von Dankeschönkarten erwerben können. Die Patenarbeit obliegt immer dem persönlichen Engagement, vielleicht kann man ja einzelnen Personen auf die Sprünge helfen…
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voll wichtig, Motivation, Dank, ich kleines Würstchen kann dafür sorgen, dass 1 Jahr geheizt wird im Altenheim— wow! und das mit 24 Stunden Spiel und Spaß!
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Der Kick steht klar im Vordergrund, dennoch kann man sich für das soziale Projekt nebenher engagieren. Tore will sowieso jeder gerne schießen, somit ist die 5Paten/5Euro-Hürde gut. An dieser Stelle muss man wohl auch an jeden Einzelnen appelieren, sich soviele Paten bzw. Spendengelder zu sammeln, wie er es für richtig hält.
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Wäre es möglich eine Spendenanziege mitlaufen zu lassen? Damit man jederzeit weiß, wie viel bereits gespendet ist?
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Sport und Spenden sind untrennbar miteinander verbunden, aber in beide Richtungen! Nur großer Sport bringt große Spenden.
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Es geht beim Kick um zwei Dinge: 1. die Herausforderung, 24 Stunden zu kicken. 2. dabei was gutes zu tun. Das eine geht nicht ohne das andere und wer nur das eine will kann zum Plätzlesturnier gehen oder das Geld gleich so überweisen.
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wichtig und gut „bekannte“ Paten nochmals gezielter, wie in den ersten Jahren einladen und dem Publikum „präsentieren“
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Finde ich wichtig und macht auch Spaß selbige zu suchen und zu sammeln und somit andere Leute auf das Projekt aufmerksam zu machen.
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Wie es ja schon von Albi angedeutet wurde, zeigt sich das Projekt in Argentinien als so gut wie reformiert – man könnte nachdenken, ob man nicht in ein neues Projekt einsteigt – hier fände ich persönlich den Kontinent Afrika sehr interessant. Vielleicht könnte man einige Projekt ausfindig machen (schöner wäre es natürlich mit bekannten Bezugspersonen), über die dann abgestimmt werden könnte. Bei den ganzen Diskussionen letztes Jahr habe ich mich gefragt was eigentlich zuerst da war, der Sport oder die Spenden – beim Jubiläum fand ich dieses sehr schön gelöst, dort stand eher der Sport im Vordergrund (es gab auch nur leichte „Einbußen“ beim Gesamtspendenstand) , mit dem positiven Nebeneffekt etwas tun zu können. Man sollte deshalb den Sport auf alle Fälle höher gewichten, und eine sportlich hohe Qualität einer hohen Spenden-/Paten-quote vorziehen.
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Klar ist das nicht unwichtig. Wie bereits dargestellt würde ich das aber nicht über Quoten erzwingen, sondern eher durch thematische Denkanstöße den inhaltlichen Aspekt stärken. Aber klar – dass am Ende ne gute Summe für das Projekt rausspringt, das ist einfach wichtig.
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schon wichtig, ich fand die bedeutung beim kick 2007 aber schon adäquat erfüllt
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wichtig, aber noch wichtiger ist Punkt 4 „Patenquoten“
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9. Zur Zusammensetzung des Orgateams:

halb EJW halb Semi (wenns geht) nicht zuviele
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es sollten aus beiden mannschaften spieler vertreten sein
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gut
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passt soweit.
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keine Meinung
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Das macht ihr glaub ganz gut. Wie ihr euch zusammenwürfelt und aufstellt weiss ich nicht, aber es kommt doch jedesmal was ordentliches bei raus.
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ich habe größten Respekt vor jedem der im Orgateam mitmacht. Ich denke man sollte da keine einschränkungen machen. albi, als vertreter der generation +-30 sollte allerdings ein Auge auf die Jungen haben.
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Sind in der regel halt Aktuelle Semis und aktuelle Jugendwerkler. Die müssen dann übrigens auch gesetzt sein! Vielleicht lassen sich regelungen, wie die Anzahl für die einzelnen Bereiche festlegen, damit nicht der Eindruck entsteht, sich übers Orga-team zum Kick einzuschleichen. Dazu lassen sich aber die Erfahrungen der letzten Jahre zu Rate ziehen und evtl. die einzelnen Positionen personell besetzen. (Was passiert aber, wenn jemand das zu Organisierende nicht macht oder schlecht/falsch? Fliegt er dann wieder raus:-) ) Ein Gleichgewicht zwischen Jugendwerklern/Semis/Frauen und Serviceteam ließ sich ja in den letzten Jahren ausmachen.
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voll ok… aber ich glaub 3-4 weniger täten es auch grins
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Das ist ne schwierige Sache, da es natürlich gut ist, wenn viele Leute helfen wollen, allerdings ist es auch blöd, wenn die meisten Plätze schon ans Orgateam vergeben sind. Auf der einen Seite sollten Jugendwerk und Semi gleich stark vertreten sein, andererseits wächst das Orgateam, wenn aus jeder Klasse zwei Semis (oder noch mehr) kommen und man das beim Jugendwerk dann auch aufstocken muss. Mir ist noch keine richtig gute Lösung eingefallen. Außerdem wer ist 100% Semi oder 100% Jugendwerkler?
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Ich mag keinen rausschmeißen, der sich engagieren will. Vielleicht sollte aber jeder, der im Orgateam ist, auch eine ganz konkrete Aufgabe übernehmen.
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Daran rumzumäkeln wäre unfair, ich denke alle die das machen haben Respekt verdient und da jeder seine Aufgabe dort m. E. gewissenhaft erfüllt, steht doch eine Zusammensetzungsdebatte gar nicht zur Debatte!
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ok
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Die Anregung das Orgateam zur Hälfte mit Semis aufzufüllen halte ich für einen Blödsinn, da der Großteil schon seit Beginn von den Jugendwerklern erledigt wird und diese auch schon eingespielt sind. Das große Einlernen ohne Kontakte von mehreren neuen Semis halte ich für zu aufwendig, da sie nach 3 Jahren wieder in die weite Welt verschwinden . Faire und etwa gleichstarke Mannschaften liegen im Interesse beider Parteien, evtl. sollte bei der Nominierung des Semi-Teams eher auf die Wünsche des Seminaristen vor Ort eingegangen werden.
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Da kann ich nicht groß meckern, da ich mich da selbst nicht einbringe…jedeR, die/der will, soll natürlich mitmachen dürfen. Schwierig finde ich, das Mitwirken im Orgateam als Freikarte für den Kick zu verstehen, zumindest wenn sich dann plötzlich das halbe Team durch das Orgateam aufstellt.
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ich würde vorschlagen: 2 semis aus jeder klasse, und in gleicher anzahl leute vom jugendwerk, man kann natürlich auch aufstocken, aber ich finde, dass das orgateam nicht die hälfte des kicks stellen sollte, evtl nur ein drittel *gg*
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– wie der Magen nach einem Linsengericht: kräftig aufgebläht, aber wenn so viele mitmachen wollen: bitteschön
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10. Sonstiges:

Also das mit dem Spendenziel finde ich ein ganz wichtiges Thema, dass ich hier komplett vermisse. Anfangs giengs beim kick um Entwicklungshilfe-Projekte, die man unterstützen wollte. Inzwischen ist das in Argentinien allerdings schon seit ein paar Jahren
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mit ausnahme der Spielerauswahl 2007 und der Überbewertung der Patengelder, bin ich jedes Jahr extrem zufrieden mit dem Kick und danke allen die dazu beigetragen haben und beitragen. eine große idee, eine super durführung und ein riesenspaß. ps.: habe sehr deutlich formuliert, weil ich kein bock auf diplomatie hatte. bin aber nicht sauer, verbittert oder unzufrieden.
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Wann gibts die Flutlichtanlage? „Spendenprojektwechsel“ wäre mal an der zeit! Ich galube, dass wir für das PANACED „genug“ getan haben. Andere freuen sich auch über unsere Unterstützung!
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Danke an das Orga-Team, dass Ihr Euch so engagiert einsetzt und auch das schwierige Thema „Besetzung & CO“ Jetzt wieder aufgreift!
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Ich finds jedesmal erstaunlich, wo kurz vor 12 Uhr am Sonntag die ganzen Leute herkommen. Das ist ne super Sache und vielleicht kanns mir ja mal jemand erklären! Dazu fällt mir nur noch ein, dass, wenn das Semi umstrukturiert wird, am Kick und seiner Struktur vielleicht auch wieder einiges geändert werden muss.
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Macht immer noch Bock.
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So fair und so locker wie 2007 war es die vier Jahre vorher nicht!!!!
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Würde mir eine Überarbeitung des Wechselteams-Stunden-Wer-Spielt-Wann-Zettels wünschen. Irgendwie hatte für mich die Spielerparty noch nie den kennelern-Effekt. Ich hab bis jetzt noch nie jemanden an diesem Abend näher kennengelernt. Toll fand ich den Live-Ticker, hat auch von nicht anwesenden Paten positive Rückmeldung ergeben.
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Wenn das Seminar Blaubeuren in zukunft schon ab der 8. und nur noch bis zur 12. Klasse geht, kann man sich schon einmal überlegen, wie man die neuen Mitspielbedingungen festlegt.
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s. Zuschauerservice. Ansonsten ist der Kick alles in allem eine echt lustige Angelegenheit und ich hoff noch paarmal dabei sein zu können.
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war geil dieses jahr
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– wenn das Orgateam bei der Spielerauswahl persönliche Animositäten hintanstellen könnte, würde das dem Klima unter den Spielern guttun und die Gerüchteküche weniger stark brodeln lassen-
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