Die Spieler haben gesprochen. Und durchaus Spannendes ist dabei herausgekommen. 35 Spielerinnen und Spieler haben an der Umfrage teilgenommen, so dass die Ergebnisse durchaus als repräsentativ angesehen werden können.
58 % der Befragten wünschen sich eine Begrenzung der Teams auf maximal 20 Spieler, 28 % auf 25 Spieler, und 9 % wünschen sich gar keine Begrenzung.
Die Auswahl der Spieler, so meinen 78 % der Befragten, sollte anhand festgelegter Kriterien erfolgen. Andere Vorschläge fanden nur geringe Zustimmung (Losentscheid 8 %, Wahl 6 %, schnellste Anmeldung 6 %).
Die Frage nach den Kriterien der Auswahl ergab folgende Rangfolge (in Klammern die Anzahl der Befragten, die das jeweilige Kriterium als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ einstufte.
1. Anzahl bisheriger Teilnahmen (89 %)
2. Engagement außerhalb des Platzes (83 %)
3. Sportlicher Wert allgemein (75 %)
4. Höhe der Patengelder (72 %)
5. Letztjährige Teilnahme (61 %)
6. Anzahl der Paten (58 %)
7. Neuer Elftklässler (Semi) (56 %)
8. Toreschnitt (17 %)
Die Einbeziehung der Gewichtung „wichtig“ oder „sehr wichtig“ ergab insgesamt ein annähernd gleiches Bild, nur dass hierbei das Kriterium „Engagement“ (47 Punkte) deutlich vor dem Kriterium „Anzahl der bisherigen Teilnahmen“ (40 Punkte) rangiert.
53 % der Befragten hielten es für richtig, wenn künftig mindestens fünf Patenvorzuweisen wären, 47 % hielten dies für falsch.
Bei der offen formulierten Frage, wie ausgeglichene Teams gefördert werden könnten, wurden entsprechend sehr unterschiedliche Vorschläge gemacht. Immerhin 22 % der Befragten nannten hier eine gleiche Anzahl an Frauen in beiden Teams als Möglichkeit.
Exakt 50 % der Befragten möchten nicht, „dass mein Gegenspieler während des KicksAlkohol im Blut hat.“ Die anderen 50 % der Befragten haben nichts dagegen, dass einer, der sechs Stunden Pause hat, sich zuvor ein „Feierabend-Bier“ gönnt.“
12 % der Befragten nutzten schonmal die Funktion „E-Card verschicken“ auf dieser Homepage.
Falls sich aus der Umfrage oder der Ergebnisse weiterer Diskussionsbedarf ergeben sollte, so haben wir unter der unten stehenden E-Mail-Adresse stets ein offenes Ohr.
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